FW/UWG informiert sich über die Vorbereitungen zum Rosenfest 2022

Mitglieder der FW/UWG Fraktion haben sich genau ein Jahr vor dem kommenden Rosenfest 2022 (15. – 18. Juli) bei verschiedenen Fachbereichsleitern des Rosenfestes über die Vorbereitungen informiert. Auf den Fliederhof von Peter Bonarius, der die Rosenschau verantwortet, war auch Bürgermeister Klaus Kreß, der als Vorsitzender des Rosenfestausschusses die Fachbereiche Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen und finanzielles Budget vertritt, gekommen. Stadtrat Heinz Thönges verantwortet den Bereich Verkehrsführung und Parkplätze. Für den Rosenmarkt überbrachte Birgit Philippi eine Botschaft von Thomas Södler zum Rosenmarkt. Den Fachbereich, der natürlich das Highlight eines jeden Rosenfestes darstellt, den Rosenkorso, verantwortet Sascha Pfeiffer. Dieser konnte die Frage nach der Teilnahme der Vereine, ohne die der Korso mit seinen mit Rosenblüten geschmückten Motivwagen nicht denkbar wäre, trotz Corona und des dadurch bedingten Ausfalls im Jahr 2020 mit einem deutlichen „Ja“ beantworten. „Alle Vereine, die sich bereits für das Rosenfest 2020 vorbereitet hatten, sind wieder mit dabei und haben ihr ehrenamtliches Engagement zugesichert“ so Sascha Pfeiffer. Die Vereine seien ebenfalls bereits dabei, sich Gedanken über mögliche Motive für die Korso-Wagen zu machen, wobei aber auch je nach aktuellem Anlass flexibel auf aktuelle Ereignisse eingegangen werden könne. Der Bürgermeister sicherte die, wie auch bereits in den vergangenen Jahren geleistete Unterstützung durch die Stadt zu. Dies nicht nur finanziell, sondern auch logistisch durch den Bauhof und das Ordnungsamt. Ortsvorsteher Markus Philippi hob die Bedeutung des Steinfurther Rosenfestes auch für Bad Nauheim hervor, denn an den vier Tagen kämen mehr als 25.000 Besucher nach Steinfurth und Bad Nauheim. Fraktionsvorsitzender Markus Theis bedankte sich im Namen der FW/UWG für die ausführlichen Berichte über den Fortschritt der Vorbereitungen und gab Sascha Pfeiffer als Verantwortlichem für den Rosenkorso den großen Respekt und die hohe Anerkennung für die Vereine mit in die nächste Sitzung des Korso-Ausschusses. Ganz besonders die Vereine mit ihrer Arbeit machten das Rosenfest zu dem, was es immer schon war und zum Glück auch bleiben werde.  Auch das Rosenfest befände sich im Kontext der gesellschaftlichen Debatte und der Notwendigkeit von Nachhaltigkeit und Umweltschutz und müsse mit der Zeit gehen. Dabei könnte beispielsweise eine Lasershow mit dazu passender musikalischer Untermalung einen neuen Akzent beim Abschluss des Rosenfestes setzen.

 

Artikel Wetterauer Zeitung vom 24.07.2021

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