Markus Philippi erneut zum Ortsvorsteher Steinfurths gewählt

„Ich freue mich auf weitere 5 erfolgreiche Jahre als Ortsvorsteher von Steinfurth“, so Markus Philippi, der bei der konstituierenden Sitzung des Ortsbeirates Steinfurth erneut als Ortsvorsteher bestätigt wurde. Im Rosendorf hatte die FW/UWG 68,31 % der Wählerstimmen erreicht, nochmals über drei Prozent mehr als bei der letzten Wahl und damit das beste Ergebnis überhaupt. „Das überragende Wahlergebnis bestätigt uns in doppelter Hinsicht: zum einen als FW/UWG und zum anderen für die sehr gute Arbeit von Markus Philippi als Ortsvorsteher“ so der Vorsitzende der FW/UWG in Bad Nauheim, Markus Theis. Zahlreiche Aufgaben wurden in der letzten Legislaturperiode bereits erfolgreich angegangen und abgeschlossen, die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger vor Ort konnten größtenteils umgesetzt werden. „Mein Anspruch ist es, auch die kommenden Themen hinsichtlich der Erneuerung des Raiffeisenplatzes, die Umsetzung des Parkplatzes an der Turnhalle und die Bereitstellung des freien W-LAN im Vereinstreff voranzutreiben“, so Markus Philippi weiter. Ebenfalls unabdingbar sei die Rechtssicherheit für die Gärten hinter der Bahnlinie am Friedhof durch die Verankerung im nächsten Flächennutzungsplan.

Ein besonderes Anliegen sei wie bereits in der Vergangenheit die positive Entwicklung des Vereinslebens. Es dürfe nicht passieren, dass pandemiebedingt unsere großartigen Vereine auf Schaden nehmen. Neue Baugebiete müssten sehr achtsam entwickelt werden. Ganz besonders müsse auch die Innenentwicklung Steinfurths im Auge behalten werden, wozu es auch schon Überlegungen zu einem „Musterprojekt“ gäbe. Die bereits erwähnten Baumaßnahmen am Raiffeisenplatz und dem Parkplatz an der Turnhalle müssen genutzt werden, um dort neue Ladepunkte für E-Mobilität zu schaffen. Umzusetzen sind ebenfalls die Erneuerung des Schankraums im Rosensaal und selbstverständlich der wichtige weitere Ausbau der Barrierefreiheit des Rosensaals. Es stünden demnach noch vielerlei Sachthemen an, die innerhalb der nächsten 5 Jahre umzusetzen und voranzutreiben seien. Nicht zuletzt, weil ebenfalls sehr wichtig, sei die Unterstützung aller Beteiligten am Rosenfest, damit dies auch nach dem Pandemie bedingten Ausfall in 2020 wieder in 2022 und den folgenden Jahren stattfinden kann.

Artikel Wetterauer Zeitung vom 14.05.2021

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